Organisches SEO – denn einmal ist keinmal

Organisches SEO – denn einmal ist keinmal

Ein weitverbreiteter Wunsch, von Website-Betreibern: einmal ein organisches SEO für die Website erstellt, ist gleich Platz 1 auf der ersten Seite bei Google. Wenn das so einfach wäre, würden alle auf der ersten Seite bei Google stehen. 
An der Stelle können wir als Web-Agentur immer nur beraten, denn beim organischen SEO ist die Devise „einmal ist keinmal“ oder SEO ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf, der nie endet. Da heißt es dranbleiben und das am besten jeden Monat.

Die Langfristigkeit für organisches SEO ist entscheidend für den Erfolg

Wenn die Basis für das SEO der Website gelegt ist, mit Keyword-Analyse, die Erstellung der Title & Description, die Texte mit Keyword SEO-optimiert sind und H1- bis H4-Überschriften, sowie Alt-Attribute für Bilder eingestellt sind, dann kommt die Kür. Und die heißt dann: regelmäßig an dem SEO der Website arbeiten und das am besten monatlich.

Vorteile vom organischen SEO zu SEA

Heute ist ein organisches SEO für eine Website unverzichtbar, außer man möchte nicht gefunden werden, aber das wäre die Ausnahme.

Das organische SEO hat hingegen zu den Anzeigen bei Google eine höhere Glaubwürdigkeit. Viele User klicken eher auf eine organische Anzeige als auf eine markierte Anzeige von Google. Sie ist mittel- und langfristig auch nachhaltiger als eine bezahlte Anzeige wie Google Ads und dadurch auch günstiger.

Welche regelmäßigen SEO-Maßnahmen bringen die Website nach vorn?

Der Content, also die Texte, werden immer wichtiger. Die Suchmaschine erkennt mittlerweile sehr genau, wie oft und mit welcher Regelmäßigkeit neuer Text auf der Website veröffentlicht wird und ob die Texte gut geschrieben sind. Ein NO GO ist, Texte oder Textabschnitte zu kopieren, was außerdem rechtliche Probleme durch das Copyright mit sich bringt.

Regelmäßiger neuer Content lässt sich sehr gut über Blog-Beiträge auf der Website lösen, die z.B. monatlich veröffentlicht werden. Diese Beiträge sollten auch ein Thema mit einem Mehrwert für die User haben und natürlich auch SEO-optimiert sein mit einem Keyword, das bei der Keyword-Analyse gute Werte erzielt.

Diese Zeit sollten sich Website-Betreiber einmal im Monat nehmen und zu einem interessanten Thema aus ihrem Business einen Beitrag verfassen. Diese Beiträge lassen sich auch mit einem entsprechenden Plugin von der Website in die Social Media Accounts gut und einfach übertragen. So hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und spart Zeit.

Auch sollte die Website gute und regelmäßige Backlinks bekommen. Nicht so wie früher, als gleich hunderte von Backlinks auf einmal geschaltet wurden, sondern regelmäßige von Plattformen oder anderen gut besuchten Websites, die auf die eigene Website verweisen.

Anmeldung der Website in der Google Search Console

Bei ganz neuen Domains sollte die Website immer auch in der Google Search Console angemeldet werden. Google braucht heute einfach viel zu lange, um neue Domains zu erfassen und die Website auszulesen. Damit geht es deutlich schneller. Sonst kann es auch mal passieren, dass Google Monate braucht, um einmal bei der neuen Domain vorbei zu schauen. Gerade dann, wenn es keine großen Besucherzahlen gibt, ist es für Google nicht so interessant, die Website zu besuchen.

Das Gute am organischen SEO ist, dass man auf lange Sicht viel erreichen kann, wenn man jeden Monat sein Website-SEO weiterverfolgt. So stellt sich über Monate und Jahre auch der Erfolg ein!

Noch mehr zum Thema organisches SEO erfahren Sie hier.

© picoStudio – Bild: Button 1. Platz